Ringkampf
Das Ringen gehört zu den ältesten Sportarten überhaupt.. Bei den antiken Kulturvölkern war der Ringkampf sehr populär. Ringen ist ein Kraftsport mit Ganzkörpereinsatz ohne weitere Hilfsmittel. Bei den Olympischen Spielen der Antike gehörte Pale ( Ringkampf ) zu den Disziplinen des Fünfkampfes, war aber auch eine Einzeldisziplin. Seit Beginn der Olympischen Spiele der Neuzeit (1896) gehört Ringen zum Olympischen Programm.
11 Gründe warum Ringen gut ist.
- Physikalische Fitness: Ringen trainiert alle Muskelgruppen und verbessert Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Geschicklichkeit.
- Soziale Fähigkeit: Im Training und Wettkampf lernen die Kämpfer allein miteinander auszukommen, sich zu unterstützen und Fairness zu zeigen.
- Mentale Stärke: Ringen fördert Disziplin, Selbstvertrauen und die Fähigkeit Grenzen zu erkennen und einzuschätzen.
- Spaß und Abwechslung: Ringen ist eine dynamische Sportart, die viel Spaß und Abwechslung bietet.
- Vielseitigkeit: Ringen kann individuell oder im Team betrieben werden.
- Entwicklung von körperlichen Fähigkeiten: Kraft und Gleichgewichtsübungen sowie Techniktraining fördert die Körperbeherrschung.
- Förderung sozialer Kompetenzen: Ringen fördert Teamgeist, Respekt, Ehrgeiz, Toleranz und Rücksichtnahme.
- Entwicklung von Selbstvertrauen: Durch das Training und die Wettkämpfe stärken die Kämpfer ihr Selbstvertrauen.
- Lernen Grenzen zu setzen und einzuschätzen: Im Training lernen, die Kämpfer ihre eigenen Grenzen zu erkennen und die Grenzen anderer zu respektieren.
- Spaß und Freude am Sport: Ringen kann eine positive und motivierende Erfahrung sein die, die Kämpfer für den Sport begeistert.
- Der 11. Grund ist der wichtigste: Ringer sind sich auf der Matte selbst überlassen, dadurch werden Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl entwickelt und gestärkt. Im Ringen liegen Sieg und Niederlage oftmals ganz nah beieinander. Siege verhelfen zu einem stärkeren Selbstbewusstsein, Niederlagen lehren den richtigen Umgang mit Misserfolgen - auch abseits der Matte. Ringen ist eine " Schule des Lebens"